Monday, October 31, 2005

هل أحببتنى؟


بعد كل هذا الوقت أسألك
بعد أن كرهتك
لجرحى
أسألك
أحببتك...
و احترمتك
كما لم أفعل مع أى أحد قبلك
تقابلنا فى وقت محنتى
و ساعدتنى
و أحسست بحنانك فى قلبى
شعرت أنك حبيبى
و... و ...
كل شىء
كنت أنت
لى
و أنا لك؟
لا أعلم
كنت قد رحلت و لكنى عدت
لأسألك
فأجب
أو لا تجب
لم يعد يجدى نفعاً
لن أعود
فلقد أصبح الجرح لا يداوى
لا يزول
لا...
لن أعود
و لكن للأسف لم أستطع أن أمنع نفسى من أن أسألك
و أنا يدى ترتجف
و عيناى تدمع
فأجب أو لا تجب
لم يعد يجدى نفعاً
فلقد مات حبى لك! 

أنى راحلة


ظننت للحظة أن مسار حياتى قد اختلف و أن الله لا يزال يحبنى
فانطلقت بعنانى فى حقول الحب الخضراء لأننى
وجدت شيئا عجيبا يشدنى
الية و لم اصدق أننى
سوف احب الحياه
مرة أخرى

دخلت فى حياتِة دون أن ادرى، دون أن يدرى
و جلست على الأريكة و سَرحت فى قدَرى
و نظرت الى نفسى لأجدنى
اجرح نفسى
أعذب نفسى
امنُِِى نفسى
بآمال واهية على أحبالٍ دائبة... ويلى

أخذت قلبى و جلست مع نفسى و عاتبتها،
ويلك ألا ترين ما أنت مقبلة علية؟
أجننت؟ أم ظننت أنه من حقك؟
أنسيتى؟ أم تريدين التناسى؟
أفيقى فلم تعودى تستحقى الحب
ولن تجدى بعد اليوم قلب
يحبك هذا الحب
الذى طالما حلمت به

أتظننين أنة يلحظ وجودك فى حياته؟
أرحلى! فهو لن يلحظ رحيلك
أرحلى! فهو لن يبحث عنك
أرحلى! فهو لن يبكى رحيلك
أرحلى! أرحلى...

تركت قلبى و نفسى و لملمت جروحى
و انطلقت الى قدرى
سوف أعيش وحدى أكفر عن ذنبى
سوف أدفن كل الأحاسيس التى فى قلبى
و لن أعطى أحدا بعد اليوم حبى...

أنى راحلة...
أنى راحلة...
أنى راحلة... لأبحث عن النور

Tuesday, October 25, 2005

Ich vermisse dich (uebersetzung)

Komm nach Hause, Ich habe das weiße Laken auf deinem Bette getragen
Komm nach Hause, ich habe dir deinen Lieblingskuchen gebacken
Komm nach Hause, wenn du nicht da bist
Ist alles nicht so wie es ist.

Komm nach Hause zurück, ich habe mein Zimmer aufgeräumt
Und meine Kleider gebügelt.

Weißt du was?
Ich bin heute früh morgens aufgestanden
Habe das Frühstück für Papa
Und das Haus sauber gemacht
Und habe es fein dagelassen
Ach, wenn du
Es nur sehen könntest
Ich habe alles so hingestellt wie du es wolltest

Wie ich deine Umarmung vermisse
Dein Essen
Deine Wut
Deine Kraft
Als sie meine Schwächen umarmte
Als ich krank war oder schwach
Aus deiner Quelle habe ich meine Kraft geschöpft
Wie gerne würde ich meinen Namen aus deinem Munde hören
Deine Stimme
Wenn ich bei Wettkämpfen gewinne
Oder bei den Prüfungen
Als du mir auf die Schulter klopftest...
Wie ich deine Umarmung vermisse

Wie ich dein Herz vermisse
Deine Fürsorge
Dein Dasein,
meine Mama.

uebersetzt von: Sherif Abdel Hamid


أشتاق إ ليكِ

عودى للبيت يا أمى فلقد فرشت لك الملآءة البيضاء على سريرك
عودى للبيت يا أمى فلقد خبزت لك كعكتك المفضلة
عودى للبيت يا أمى ففى عدم وجودك
ينقلب الحال

عودى للبيت فقلد رتبت غرفتى
و كويت ملابسى

أتدرين شيئاً؟
لقد استيقظت اليوم باكرا
جهزت الإفطار لأبى
وبدأت فى تنظيف البيت
تركته نظيفاً أنيقأ
ويا ليت
كان من الممكن لك أن تريه
فلقد غيرت أماكن الأشياء كما كنت تريدين...

كم أشتاق لحضنك،
لطعامك،
لغضبك،
لقوتك
عندما تحتضن ضعفى،
عندما كنت أمرض أو أفشل
كنت أستمد القوة منك
كم أشتاق لإسمى من شفتيك،
بصوتك
عندما أنجح فى البطولات
أو فى الإمتحانات...
تربيتك على كتفى،
كم أشتاق لحضنك...

كم أشتاق لقلبك،
لحنانك.

لوجودك.
يا أمى

Sunday, October 16, 2005

P@r@dox

Man steht morgens auf, waescht sich, dann macht man sich auf dem Weg zur Arbeit. Man verlaesst sein sicheres, warmes Haus und wenn man auf der fremden Strasse den ersten Schritt macht, gelangt man damit in eine fremde, kalte Welt.
Jeden morgen scheint die Sonne und egal was fuer porbleme man den vorhigen Tag hatte, steht man auf und faengt neu an. Das Leben geht weiter, sagen wir alle, immer! Und obwohl man sich auf der Strasse fremd fuehlt, geht das Leben weiter.
Zur arbeit geht man, der Tag wird neu angefangen. Und obwohl man in sich vielleicht Verletzung und Schermz traegt, laechelt man, denn der Tag hat neu angefangen. Die traurigen Erlebnissen - oder auch die frohen- die man in sein Leben durchgemacht hat, werden zu unserem Schatten. Die dunkle Seite jedes Menschen, wo eine ganze Vergangenheit von ein ganzes Leben gespeichert ist. Mit der Zeit fuehlt man in sich viele Gegensaetze. Man lacht obwohl man traurig ist. Oder mach lacht und weint zur gleichen Zeit.
Man steht aber auf und faengt neu an. Und in dem Moment wo man seine Augen aufmacht und das Licht sieht, denkt man, denkt jeder Mensch, jeden Tag, es wird alles gut.
Man faengt sein Tag neu an, geht zur Arbeit mit dem Schatten als Begleiter.
Langsam aber faengt man an sich in zwei zu spalten. Der Schatten ist da, man kann es nicht loswerden, es kommt neues dazu aber man steht jeden Tag auf und faengt neu an.
Manche Menschen leben so und passen sich an denn: das Leben geht weiter.

Die Wengisten aber nehmen das wahr.
Man nimmt das wahr, steht morgens auf und weiss nicht ob alles gut wird oder nicht. Man betritt die fremde Strasse und faengt an zu suchen. Meistens weiss man nicht wonach man sucht, aber man sucht, immer. Vielleicht versucht man unter den fremden Menschen, bekannte zu finden. Oder man sucht nach einer Ecke wo die Sonne scheint, da der Himmel so bewoelkt ist. Jeden Tag werden diese Menschen festellen, dass sie vieles was auf diese Welt los ist, mit sich nicht vereinbaren koennen bzw. wollen. Man geht also mit offenen Augen durch die Strasse und nimmt das Leben wahr; das wahre Leben. Was auf diese Welt geschieht, dass weiss vielleicht jeder, sieht aber nicht jeder.
Menschen die das sehen, stehen jeden Tag auf und sind sich fast sicher, dass alles nicht einfach wieder gut sein wird. Denn ein Ausweg scheint fuer denen fast unmoeglich. Das Leben dieser Menschen geht auch weiter. Aber die leiden mehr als dass sie leben.
Das Leben ist ein Paradox, manche leiden und manche leben.

Saturday, October 15, 2005

Vorbei

Ein Haus, das immer offen war,
ist jetzt geschlossen.
Ein Laecheln, das immer da war,
ist erloschen.
Eine Liebe, die Waerme,
einfach verschwunden.
Ein Leben hinterlassen
mit vielen Wunden.
Ein hohles Leben,
wo ein Ziel ist
schwer zu finden.
Ein Traum so schoen.
Das Leben war so schoen
...
aufwachen,
aufstehen,
zu spaet!
Ist jetzt nicht mehr so!
Alles vorbei,
alles vergangen!

Friday, September 30, 2005

Menschliche Verwirrung

In meiner Wohnung wollte ich nicht mehr leben. In dieser Welt auch nicht. Ich dachte mir, ich packe meine Sachen zusammen und gehe eine Zeit bei der Liebe verbringen. Seit einiger Zeit hatte ich diese nette Dame nicht getroffen. Immer hat mir ihr laecheln Kraft gegeben weiterzumachen. Eingepackt habe ich meine Kleidung, Brot, ein Stift und Papier. Der Weg war dieses Mal laenger. Wusste nicht ob ich aelter geworden bin oder den falschen Weg genommen hab'. Je naeher ich dem Haus kam, desto langsamer wurden meine Schritte.
Als ich beim Hause der Liebe war, fand ich ein Schild. Darauf stand "For Sale". Ich stand da verwirrt und wusste auf einmal nicht mehr was los ist. Alle Uhren sind fuer eine Sekunde stehen geblieben und ich spuerte ein leichtes Erdbenen unter meinen Fuessen. Ich hatte es mir nie gedacht dass die Liebe ihr Hause verlassen koennte. Fuer mich war sie immer da. Als Anhaltspunkt. Auch wenn die Sterne vom Himmel fallen wuerden, oder die Erde sich in der anderen Richtung umdreht, Himmel oben, Erde unten! Auch wenn die Milch rot wird. Ich dachte die Liebe waer trotz allem da! Anscheinend habe ich mich gerirrt! Diese Gedanken durchstroemten mein Kopf wie ein kalter Wind. Nach ein paar Minuten war ich wieder "wach". In diesem Moment fuehlte ich mich verantwortlich nach der Liebe zu suchen.
In ihrem Haus fand ich ein Zettel. Der Zettel war nass. Darauf stand: " ich habs aufgegeben, sucht micht nicht."
Soll ich es jetzt aufgeben? Nicht mehr suchen? Was bin ich ohne Liebe? Was ist die Welt ohne Liebe?
Geht das jetzt weiter? Ich sehe mich wie in Filmen und Theaterstuecke, die wir in der Schule aufgefuehrt haben.
Wie das weitergeht das wisst ihr! Ein Held geht auf die schwere Suche und nach der Ueberwindung von tausend Schwirigkeiten findet er die Liebe. Alle werden sich dann freuen.
Mein Stift kann das leider nicht schreiben. Um durch die Welt zu reisen, auf der Suche nach Liebe hatte ich zu wenig Geld.
Durch die Strassen meiner Stadt gehe ich aber und suche in fremden Gesichter, Menschen auf der Strasse. Ich kann leider nichts mehr erkennen. Die Liebe laesst sich leider nicht mehr blicken.
Ich weiss nicht ob ich zu poetisch oder zu pessimistisch bin. Ich denke ich bin immer noch auf der Suche... nach Liebe und Leben.

Rueckzug in die Stille!

Sunday, September 25, 2005

Die Auffuehrung

Sie lag auf ihren Ruecken und hat versucht zu schlafen. Ihre Freundin sollte sie um 13.15 aufwechen, damit sie sich vorbereiten kann. Sie war halb eingeschlafen als sie seine Stimme hoerte. Er sass auf einem Stuhl und wollte sie aufwecken. Sie erkannte seine Stimme sofort, unerwartet und schoen. Er sagte ihren Namen merhmals. Sie hoerte ihn, denn sie war nicht fest eingeschlafen. Ihre Augen wollte sie aber nicht oeffnen, um ihren Namen von ihm mehrmals zu hoeren. Irgendwann musste sie ja ihren Augen oeffnen. Es war Zeit und sie war gleich dran. Sein Gesicht war direkt ueber ihr Gesicht. "Ich habe nicht gut geschlafen,"meine sie. "Bin aber seit 5 Minuten daran dich aufzuwecken, egal, steh jetzt auf es ist Zeit. In 30 min. musst du bereit sein, geh dich umziehen und ruf mich wenn du fertig bist, ich werde kommen um mit dir zu ueben. Sie musste sich jetzt nur auf ihre Auffuehrung konzentrieren, konnte es aber nicht, da sie so aufgeregt war. Sie hat es naemlich nicht erwartet dass er von alleine kommen wird, sie aufzuwecken. Nach 5 min, war sie fertig, als er sie sah, kam er zu ihr schnell, nahm sie aus der Hand und ging mit ihr hinter der Kulisse um mit ihr zu ueben. Er hatte nicht die passende Kleidung an, trotzdem hat er michtgeuebt. "Tu dein bestes, du kannst das, vergiss deinen Schmerz".
Sie hat nie so gut getanzt...

Thursday, September 22, 2005

Living death

I woke up to find myself dead
after having realized that you have left
the room was empty and my heart was crying
every hope, my dreams were all dying
why did this happen?
why did we let go?
am I getting used to pain and sorrow?

I entered the bathroom to wash my face
I looked in the mirror and found only a trace
of an ex-happy face
that was vanishing
I saw two black holes
looks like you took them away with you,
my eyes

to the kitchend I went
still hoping to find you there
but there was only an empty glass
where you had your last sip in this house
I hold it close to my lips and cried

in the living room i saw everything
that you have left behind
and again i cried

in that moment I realized that every beautiful feeling in me has died

I changed and suddenly a strange feeling of hatred began to grow inside me
I felt hat towards everything that made me happy
I looked in the mirror again
it wasn't me
there I saw a strange creature
one that had no future
I'm him
the Living Death

11/09/2002